Für eine Dankeskarte habe ich eine (für mich) neue Technik ausprobiert: Paper-Piecing. Diana Gibbs hat sie auf ihrem Blog so gut erklärt, daß ich gar nicht mehr dazu erkläre, sondern Euch gleich zu Ihr schicke: hier gehts zu dem Post.Und hier ist meine Karte:
Und wenn Ihr Euch jetzt fragt, was zum Teufel Paper-gepiect ist, dann habt ihr da nicht unrecht. Denn leider erkennt man es nicht. Und das ist keine Täuschung vom Fotografieren, sondern auch im Original so.
Die Antwort: Die Blätter sind mit dem Marker ausgemalt. Die Blüte wurde auf Designerpapier gestempelt, ganz genau ausgeschnitten und auf das Motiv geklebt. Da das Stempelmotiv sehr detailliert ist, habe ich das Designpapier mit sehr kleinem Muster, nämlich ganz feine Tupfen gewählt. Das ist aber so klein und fein, daß es hinterher nicht mehr zu sehen ist.
Beim nächsten Mal werde ich sowohl ein größer gemustertes DP als auch einen weniger filigranen Stempel aussuchen. Vom Ergebnis werde ich wieder berichten!
Die kleine Blüte habe ich dann noch auf Cardstock in Kirschblüte gestempelt, ausgeschnitten mit einem 3D-Pad aufgeklebt und mit einer der ganz kleinen selbstklebenden Perlen von SU geschmückt.
Hier die Detailaufnahme:
Eines Wochenende wünscht Euch
Petra
also ich find die Karte auch ohne das man das Paperpiercing erkennt absolut klasse...aber ich liebe dieses Stempelset auch! Vielleicht ist es ja irgendwann in meinem Besitz :)
AntwortenLöschenLieben Gruss
Christin